Dein Dach für gutes Klima
DIE PV-INITIATIVE DER LANDKREISE LÖRRACH UND WALDSHUT
Dein Dach für gutes Klima
DIE PV-INITIATIVE DER LANDKREISE LÖRRACH UND WALDSHUT
VORURTEIL NR. 1
Bei der aktuellen Einspeisevergütung lohnt sich
Photovoltaik finanziell nicht mehr.
Falsch! Richtig ist, dass die Einspeisevergütung kontinuierlich
abgesenkt wird. Für den in das öffentliche Netz eingespeisten
Strom bekommt man daher weniger Geld als noch vor einigen
Jahren. Dennoch lohnt sich Photovoltaik weiterhin. Mit einer
eigenen Anlage auf Ihrem Dach werden Sie unabhängiger vom
Strommarkt und seinen seit Jahren steigenden Preisen. So sparen
Sie mit Ihrem eigenen Strom bares Geld.
VORURTEIL NR. 2
Die Herstellung der Module verbraucht mehr
Energie, als diese während ihrer Lebensdauer
erzeugen.
Falsch! In der Regel beträgt die sogenannte energetische
Amortisationszeit je nach Modultyp drei bis vier Jahre. Nach
dieser Zeit hat Ihr Solarmodul bereits mehr Strom produziert
als bei dessen Herstellung verbraucht wurde.
VORURTEIL NR. 3
PV-Anlagen auf Dächern produzieren nur sehr
wenig Strom.
Falsch! Eine durchschnittliche PV-Anlage mit einer installierten
Leistung von 4 kW erzeugt in unseren Breitengraden je nach
Ausrichtung und Dachneigung bis zu 4000 Kilowattstunden Strom
pro Jahr. Das entspricht in etwa dem jährlichen Strombedarf einer
vierköpfigen Familie. Da der Strom nicht immer erzeugt wird,
wenn er benötigt wird, kann durch die Installation eines
Batteriespeichers für zusätzliche Flexibilität gesorgt werden.
VORURTEIL NR. 1
Bei der aktuellen Einspeisevergütung
lohnt sich Photovoltaik finanziell nicht mehr.
Falsch! Richtig ist, dass die Einspeisevergütung
kontinuierlich abgesenkt wird. Für den in das öffentl-
liche Netz eingespeisten Strom bekommt man daher
weniger Geld als noch vor einigen Jahren. Dennoch
lohnt sich Photovoltaik weiterhin. Mit einer eigenen
Anlage auf Ihrem Dach werden Sie unabhängiger vom
Strommarkt und seinen seit Jahren steigenden Preisen.
So sparen Sie mit Ihrem eigenen Strom bares Geld.
attraktiver werden.
VORURTEIL NR. 2
Die Herstellung der Module verbraucht
mehr Energie, als diese während ihrer
Lebensdauer erzeugen.
Falsch! In der Regel beträgt die sogenannte
energetische Amortisationszeit je nach Modultyp
drei bis vier Jahre. Nach dieser Zeit hat Ihr Solarmodul
bereits mehr Strom produziert als bei dessen Herstellung
verbraucht wurde.
VORURTEIL NR. 3
PV-Anlagen auf Dächern produzieren
nur sehr wenig Strom.
Falsch! Eine durchschnittliche PV-Anlage mit einer
installierten Leistung von 4 kW erzeugt in unseren
Breitengraden je nach Ausrichtung und Dachneigung
bis zu 4000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Das
entspricht in etwa dem jährlichen Strombedarf einer
vierköpfigen Familie. Da der Strom nicht immer erzeugt
wird, wenn er benötigt wird, kann durch die Installation
eines Batteriespeichers für zusätzliche Flexibilität
gesorgt werden.
Leistung der PV-Anlage: | 4 kWp |
Jährliche Stromproduktion: | 1000 kWh je kWp = 4000 kWh |
Einspeisevergütung: | 10 ct/kWh |
Laufzeit der garantierten Einspeisevergütung: | 20 Jahre |
Strompreis: | 30 ct/kWh |
Eigenverbrauchsquote: | 30% (kein Batteriespeicher) |
Investitionskosten: | 1500,- je kWp = 6000,- (netto) |
Bei dem aufgeführten Rechenbeispiel werden nach dem Kauf und der Installation der Anlage jährlich durch den Eigenverbrauch und die Einspeisung 640 € (360 € + 280 €) generiert.
Nach etwa neun bis zehn Jahren, also der Hälfte der Laufzeit, ist diese PV-Anlage abbezahlt.
Nach Ablauf der 20 Jahre wird sogar einen Überschuss von ungefähr 6.000 – 7.000€* generiert. Auch danach kann der Strom weiterhin eingespeist werden. Allerdings ist der Erlös durch den Verkauf dann deutlich geringer, da der Strom ab dem Zeitpunkt zu den dann geltenden Marktpreisen verkauft wird.
*nach 20 Jahren läuft die garantierte Einspeisevergütung ab.
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